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Richtig verliebt, falsch verlobt, Schwein gehabt

"Richtig verliebt, falsch verlobt, Schwein gehabt" ist eine Reise in die "gute, alte Zeit". Richtig verliebt in die neue Küchenhilfe Veronika ist Frieder, der Sohn der Wirtsleute Johannes und Magda. Die haben aber bereits vor Jahren mit Bauer Karl und seiner Frau Lina ausgemacht, dass er deren älteste Tochter heiraten soll. Mit Else, der Bauerstochter, ist er also falsch verlobt, möchte sie nicht heiraten, nicht nur weil sie um einiges jünger ist als er, sondern weil ihr auch jegliches Benehmen, genau wie ihrer Mutter, fehlt.

Hans, der Ortsdiener, möchte den beiden helfen und dabei soll der Heckfelder Wundereber Ferdnand, der seit einigen Tagen im Kupprichhäuser Gemeindestall steht, eine Rolle spielen. Wie genau der Eber dort hingekommen ist, weiß auch Hans nicht so genau. Allerdings hat er eine Vermutung, an der der Wirt und Bürgermeister Johannes nicht unbeteiligt ist. Um seinem Chef und Freund zu helfen und gleichzeitig den Tratschen Thea und Emma eines auszuwischen, heckt er einen Plan aus. Sollte der klappen, haben am Ende alle Schwein gehabt.

Die Heckfelder suchen natürlich nach ihrem Eber und möchten ihn gerne zurückhaben. Sie klagen die Kupprichhäuser an, den Eber gestohlen zu haben. Dies zu klären führt Johannes eine Gerichtsverhandlung durch. Wurde der Eber tatsächlich gestohlen oder ist er ausgerissen und in Kupprichhausen zugelaufen?
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